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Anti-Allergie Decken und Memory-Schaumstoff-Kissen

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Ständiges Schniefen, Husten oder juckende Augen im Bett ist ein Grund, zu Anti-Allergie Decken zu wechseln. Im Schlafgemach lauern allerlei Dinge, von denen man eventuell nie gedacht hätte, dass es sie gibt. Selbst wenn man überzeugt ist, dass man jede Nacht allein schläft, ist dies dennoch nicht der Fall. Wahrscheinlich teilen sich Hunderttausende von Hausstaubmilben den Schlafplatz mit einem. Dieser Gedanke könnte einen dazu bringen, seine alte, bequeme Matratze zu verbrennen, aber es kommt noch schlimmer. All diese Staubmilben erleichtern sich auch in dem Bett. Genau da liegt das Problem. Manche Menschen reagieren allergisch auf die Proteine im Hausstaubmilbenkot. Je mehr sich davon auf der Matratze befindet, desto schlimmer können die Symptome bei Allergikern oder Menschen mit allergischer Rhinitis oder Ekzemen sein.

Es gibt noch eine ganze Reihe anderer Probleme mit dem Bett, die zu einer nicht optimalen Gesundheit beitragen können. Schimmel und Pilze können sich auf der Decke und den Kissen ansiedeln. Auch alle Keime, die sich auf der Haut oder in dem Körper befinden und die man beim Husten oder Niesen im Bett verteilt, setzen sich auf dem Schlafgemach fest. Sollte man ein Haustier besitzen, das man auf dem Bett schlafen lässt, können dessen Hautschuppen Allergiesymptome auslösen. All diese Hausstaubmilben und anderen Allergene können sich negativ auf die Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden auswirken. Diese Allergiesymptome können auch zu schlechtem Schlaf führen, was ebenfalls das Immunsystem weiter beeinträchtigt. Die beste Vorbeugung gegen Hausstaubmilbenallergien und andere potenzielle Gesundheitsrisiken im Zimmer ist, das Bettzeug sauber zu halten, einschließlich aller Stützkissen, die nicht jede Nacht benutzt werden. Am besten legt man jede Woche saubere Bettwäsche und Kissenbezüge auf das Bett.

Zusätzlich sollte auch die Matratze wöchentlich abgesaugt werden, während man die Laken wäscht. Anti-Allergie Decken sind effektiv gegen Hausstaubmilben und Allergene abgeschirmt als andere. Die Wahl sollte auf natürliche und nicht auf synthetische Bettwaren fallen. Es ist essenziell, antiallergische Stoffe wie Seide, Leinen, Baumwolle und Eukalyptusbettwäsche zu verwenden. Kissen und Decken aus Federn können Lungenentzündungen verursachen, die zu Atemnot führen können. Anti-Allergie Decken sind federfrei, bestehen aus Eukalyptus-Seide, die weich, kühlend als auch hypoallergen ist, und bieten einen optimalen Komfort. Nichtsdestotrotz sollte auch die Schlafposition angepasst werden. Bauchschläfer klemmen ihr Gesicht direkt in die Kissen. Dies kann ein schlechter Plan sein, wenn sich Allergene darin befinden. Seiten- oder Rückenschläfer haben ihre Nasen nicht direkt im Kissen, was zu weniger Symptomen führen kann. Zu guter Letzt hilft auch der Memory-Schaumstoff, um einige der Reizstoffe fernzuhalten. Es handelt sich um eine antimikrobielle Füllung, das bedeutet, dass sich Bakterien darauf nicht gut entwickeln können.

Weitere Informationen zum Thema Anti-Allergie Decken finden Sie auf Webseiten wie z. B. von der Seibersdorfer Bettfedern- und Daunenfabrik GmbH.


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